„Die Gedankenwelt freiräumen!“

Diese „Gehörte Hilfe“ von Frau Eva-Margret Stumpf fällt mir gerade ein,

und mir scheint, darin steckt ein „LICHT-Blick“ für uns

und zugleich ein „Wegweiser“ für besonneres, klareres Handeln.

Offensichtlich sind jetzt sehr viele Menschen unterwegs auf den Straßen und auch im Internet,

um sich neu zu orientieren.

Und das wird natürlich auch beobachtet und kommentiert

und diskutiert und programmiert

und evtl. auch wieder systematisiert.

Aber genau da ist, glaube ich, unsere Wachsamkeit gefragt.

Genau da müssen wir lernen,

wieder auf unsere Empfindung zu horchen,

also nicht das Verstandesdenken an die Spitze zu stellen.

Der Verstand möchte vor allem das Irdische ordnen,

dafür ist er auch geschaffen und gut geeignet.

Die Empfindung aber kommt blitzschnell,

bevor der Verstand das Steuer in die Hand nehmen kann.

Jetzt, wo sich alles immer mehr zuspitzt und ein Ende nicht erkennbar ist,

da spricht man von einer Revolution, die bevorsteht.

Gibt es vielleicht auch wieder Hintermänner, die auch solche scheinbar revolutionären Entwicklungen zum Besseren

zu ihren eigenen Gunsten zu lenken versuchen?

Und wenn es so sein sollte, so ist gerade da wiederum Wachsamkeit angesagt.

Geht es denn um eine Revolution, wenn Gutes und Wegweisendes keimt, wächst und an Fülle zunimmt?

Am besten versucht man, die irdische Sichtweise zu verlassen und solch ein Wachsen und Gedeihen

„von der himmlischen Seite aus“ wahrzunehmen.

Ja, und dafür ist es notwendig, unsere Empfindung wieder zu entwickeln.

Durch die Empfindung versucht sich nämlich

„der Himmel“ „Gehör zu verschaffen“,

damit alles noch zum Guten gewendet werden kann,

im Sinne des „Himmels“.

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